Eine originelle Art auf das tödliche Gefahr der “Geisternetze” hinzuweisen haben die Aborigines der Torres Street
gefunden. Die Insulaner sammeln die Netze am Strand und fertigen davon Skulpturen an, die sie in verschiedenen
Museen der Welt ausstellen.
https://www.artsdaustralie.com/monaco-ghostnet-erub.html
Damit wecken sie bei einem breit gefächerten Publikum das Interesse an dieser Umweltproblematik.
Besonders gelungen ist ihnen der Haifisch (letztes Bild). Nachdem er seine Zähne im Ozeanographischen Museum von
Monaco gefletscht hat, zeigt er sie jetzt im Ethnographischen Museum von Genf. Auch in Österreich sollte er sich wohl
fühlen, wenn man dem heutigen Zähneknirschen eines Teils der Bevölkerung Glauben schenken kann ;-)
Ghostnets